Die Jahre an der Duperré-Schule in Paris haben es Judith, der Schöpferin, ermöglicht, eine Leidenschaft für Design, Kreation und zeitgenössische Ästhetik zu entwickeln.

Später arbeitet sie in der Accessoires-Abteilung von Isabel Marrant und entdeckt den Schmuck. Ein Ausdrucksmittel, das sie sofort berührte, weil es handwerkliches Schaffen, Detailarbeit und die Erforschung von Texturen und Formen miteinander verbindet. Ein Aufenthalt in New York bei der Designerin Wendy Nichol bestätigte Judith in ihrer Identität und in ihrem Wunsch, eine andere Lesart von Schmuck vorzuschlagen, die Raum für Unerwartetes lässt.

Im Jahr 2011 gründete sie ihre Marke und entwarf ihre erste Kollektion: Kreationen, bei denen Linien, Materialien und Proportionen mit Sorgfalt und Sensibilität kombiniert werden. Im Laufe der Kollektionen sind Asymmetrie, minimale und reine Formen und Farben zu ihren Codes, zu ihrer Signatur geworden.

Seit der Gründung ihrer Marke schlägt Judith eine andere Lesart von Schmuck vor, ohne dabei von ihren Grundprinzipien abzuweichen: die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, der Zeit und der Präzision der Geste allen Raum zu geben und das Unerwartete zu kultivieren.

Ohne alle überflüssigen Elemente, wie ein Objekt, von dem nur das Wesentliche erhalten geblieben ist, verbinden seine Kreationen einen Sinn für Asymmetrie, grafische Linien und die Erforschung von Farben. Ein Vokabular, das sich Saison für Saison entwickelt, eine starke Identität, die sich über die Kollektionen erstreckt. Wir erfahren auch, dass jedes Schmuckstück in ihrem Pariser Designstudio handgefertigt wird und dass sie sich jede Saison ein exklusives Motiv ausdenkt, das die Verpackung ziert. Sie werden in Paris gedruckt und hergestellt und sind von den Papphüllen von Parfümproben inspiriert. Sie schützen Ihren Schmuck in einem ökologischen und biologisch abbaubaren Vliesstoffbeutel.